Im Gruselkeller
aus der Reihe: Exit Puzzle

Auf einen Blick:
Verlag : Ravensburger
Autor : Johannes Schiller
Spieleranzahl : 1 Spieler
Puzzle-Teile : 759
Erscheinungsjahr : 2019

Spielart: Puzzle / Rätsel

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Anmerkung:
Eine Übersicht über alle bereits erschienenen Exit Puzzles findet ihr hier.

Das Spielmaterial
759 Puzzleteile - 1 Spielanleitung - 1 versiegelter Umschlag mit der finalen Lösung

Ziel des Spiels ist es zunächst das Puzzle zu legen und danach die Rätsel des Bildes zu lösen.

Die Geschichte:
Auf

Das Spiel endet wenn alle Rätsel gelöst wurden und somit die eigentliche Aufgabe erledigt wurde.

(Superfred 3.04.21)

Weitere Infos:
- Die Homepage von Ravensburger

(!! Spoiler !!) Exit Puzzle Das Wolfrudel: Puzzlebild, Tipps und Lösung: (!! Spoiler !!)
  • Bei diesem Puzzlespass stimmt die Vorlage nur teilweise mit dem Puzzlebild überein. Wer dennoch das fertige Puzzle sehen möchte klickt hier.
  • Ihr kommt bei der Lösung nicht weiter? Der nachfolgende Link gibt euch Tipps (nicht die Lösung !!) zu dem Rätsel: Exit Puzzle Im Gruselkeller Tipps.
  • Auch die Tipps bringen euch nicht weiter? Wenn man den QR-Code in der Anleitung scannt, kommt man auf die nachfolgende offizielle Lösung.

Superfred vergibt 8 von 10 Punkten:
Exit Puzzle Im Gruselkeller ist inzwischen bereits das achte Spiel dieser Reihe. Im Gegensatz zum letzten Puzzle Wolfsrudel spricht mich das Bild diesmal so gar nicht an. Vielleicht auch weil ich mir unter einen Gruselkeller etwas komplett anderes vorstelle, als das was auf dem Bild zu sehen ist. Denn dort sieht es eher wie eine schlecht aufgeräumte Rumpelkammer auf. Auch die Geschichte zum Bild haut mich nicht um. Ganz im Gegenteil, über die Geschichte war ich dann doch eher etwas verärgert, da sie einfach schon viel zu viel über das verrät, was man später auf dem fertigen Puzzle sehen wird und indirekt damit auch verrät was man am Ende der Teilrätsel "erzeugen" soll. Das hätte man meiner Meinung nach doch deutlich besser formulieren können. So wusste man als erfahrener Exit Puzzler bereits vor dem Legen des ersten Teils worauf das Spiel hinaus will. Aber gut. Wie immer gilt es nun erst einmal das Puzzle zu legen, was nicht schwer war. Denn auf Grund der vielen Detail, konnte man die Teile prima in Gruppen einteilen, do dass schnell ein komplettes Bild entstand. Positiv an dieser Stelle sein erwähnt, dass diesmal die Änderungen gegenüber der Vorlage deutlich zum Spielgefühl beitragen haben. Zumindest konnte man nun verstehen, wie es zum Titel des Puzzles kam. Das entscheidende Teil war da übrigens genau in dem Bereich den ich als letztes vom Puzzle gelegt habe. Bei einigen Randteilen konnte man nun vermuten, dass sie Teil der Lösung sein werden. Offensichtlich waren sie aber nicht. Dafür waren aber die Rätsel, die es zu lösen galt diesmal alle recht einfach. Die Rätsel waren durchweg alle klar und einfach zu lösen. Bei einem musste man etwas Tüfteln, aber letztendlich war die Lösung logisch. Bei dem Rätsel an der Treppe hatte ich einen viel einfacheren Ansatz als der Autor und kam auch auf eine Zahl, die bei den Randteilen vorhanden war. Blöderweise passte aber das Teil nicht zu der erwarteten Lösung, weshalb ich mir hier einen Tipp habe geben lassen. Aber auch dieses Rätsel konnte dann geknackt werden. Da durch die Geschichte schon klar war was man machen musste, galt es nun nur noch die sieben Puzzle-Teilerichtig zu verbinden, was mir diesmal, obwohl klar war worauf es raus läuft, tatsächlich etwas Schwierigkeiten machte. Auch wenn die Geschichte komplett überflüssig war und man das finale auch in einer völlig anderen Geschichte hätte einbinden können, war es für mich durch die Änderungen im Bild von der Vorlage zum gelegten Puzzle dann doch stimmig. Zusammen mit den wirklich sehr einfachen Rätsel ist Im Gruselkeller ein idealer Einstieg in die Puzzle-Reihe (bislang hatte ich immer Die Sternwarte als Einstig empfohlen).

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