Dschamal |
Auf einen
Blick:
Verlag : Zoch Autor : Thomas Liesching Grafik: Eva Paster Spieleranzahl : 3-6 (8) Spieler Alter : ab 5 Jahren Dauer : ca. 20-30 min. Erscheinungsjahr : 2005 Spielart: Reaktionsspiel / Kinderspiel / Geschicklichkeitsspiel ZUR HAUPTSEITE |
Das Spielmaterial 1 Baumwollsack - 48 bunte Holzspielsteine - 11 schwarze Holzspielsteine - 1 Spielregel |
Weitere Infos: - Die Homepage von Zoch |
Troudi vergibt 7 (für
Erwachsene) / 9 (für Kinder) von
10 Punkten: Kurz und bündig: "Dschamal" hat keinen großen taktischen, strategischen oder was auch immer für einen Anspruch. Bei "Dschamal" geht es einfach nur um den Spaß am Spielen und darum, als erster den richtigen Spielstein zu ergattern. Und Spaß macht das ganze Spiel, das steht außer Frage. Bei uns sind schon die heißesten Duelle entbrannt, wobei das Grundspiel am meisten Spaß macht. Für 3 Spieler wird dann bei mehreren männlichen Erwachsenen schon einmal der Beutel etwas zu eng und beim Bauspiel spielen wir dann doch lieber "Bausack". Klar, Kinder hatten an der Quartett-Version auch Spaß, aber am meisten Spaß hatten unsere Tester an den ganz normalen Varianten für die erwachsenen Kinder. Für unsere Tester auf jeden Fall ein neues Lieblingsspiel - hoffentlich ist der Sack so robust, wie er aussieht. Endlich mal wieder ein nettes Aktionsspiel mit einfachen Regeln, das vor allem ausgezeichnet für Familien und Kindern geeignet ist. Mit ca. 23 Euro auch wieder ein ausgezeichneter Preis. Für alle Spieler - außer solchen, die Reaktions- und Aktionsspielen komplett abgeneigt sind - gilt: Unbedingt ausprobieren! |
Superfred : |
Eigendlich ist Dschamel
überhaupt nicht mein von Spiel, dass dachte ich zumindest bei der
ersten Erklärung. Zu zweit in einem Sack nach den richtigen Teilen
zu suchen, wo ist der Unterhaltungswert und ein taktisches Element war
weit und breit auch nicht zu sehen. Wie man sich doch täuschen
kann. Dschamal ist Spass pur, ohne Haken und ohne Ösen, und dabei
ist es manchmal gar nicht so einfach unter dem zeitlichen Druck und dem
Gefummel der Mitspielerhand ein passendes Teil aus dem Sack zu fischen.
Unbedingt mal ausprobieren, oder direkt kaufen :-) |
millibeth |
Sogar ich als Grobmotorikerin
bin voll auf meine Kosten gekommen bei dem Spiel, ich möchte
behaupten, dass die einzige Möglichkeit, Superfred schwitzen zu
sehen die ist, ihn beim "Um- die- Wette-grabbeln" mit Troudi zu
beobachten. Das Spiel macht einfach nur gute Laune, die Variante, sich
die ergatterten Spielsteine auf den Kopf legen zu müssen mag ich
nicht so sehr , das ist stark frisurabhängig oder man braucht
einen flachen Schädel. Tipp an alle die Dschamal schon haben : Räumt den Tisch ab, diverse Gläser mussten bei dem Spiel schon dran glauben. |