Ave Caesar |
Auf einen Blick: Verlag : Pro Ludo Autor : Wolfgang Riedesser Grafik : E. Freytag / I. Berner Spielanzahl : 3-6 Spieler Alter : ab 12 Jahren Dauer : ca. 30 min Erscheinungsjahr : 2006 (1989) Art: Zugspiel ZUR HAUPTSEITE |
Das Spielmaterial 1 beidseitiger Spielplan - 6 Münzen - 6 Pferdegespanne - 144 Rennkarten - 1 Spielanleitung |
Weitere Infos: - Die Homepage von Pro Ludo - Zur Rezension des Original "Ave Caesar" |
millibeth vergibt 7 von
10 Punkten: Grundsätzlich handelt es sich um ein einfaches Zugspiel, was viel Spaß macht und blitzschnell erklärt ist. Aber so einfach ist das Spiel dann doch nicht, denn die Karten sind knapp kalkuliert und nur wer einen günstigen Kurs fährt, d.h. Außenkurven meidet, möglichst direkt fährt etc. - kommt mit seinen Karten hin und kann das Rennen auch gewinnen. Das war aber auch schon im Originalspiel so. Im Vergleich dazu kann die Neuauflage dann aber leider doch nicht ganz mithalten, denn in der Tat sind hier einige Veränderungen erfolgt, die nicht so sinnvoll sind. Die Grafik ist zwar besser geworden, dafür aber auch unübersichtlicher. Auf der Rennstrecke sind die Felder in der Kaisergasse leider zu eng gezeichnet worden, so dass ein Wagen nicht auf ein Feld passt. Dann ist auch die Anzahl der Strecken reduziert worden: In der alten Version gab es immer noch 4 Strecken, jetzt sind es nur noch 2. Uns fehlte auch etwas die Strecke für 4 oder weniger Spieler, mit 2 oder 3 Gespannen pro Spieler macht das Spiel einfach nicht so viel Spaß. Gut gefiel uns dafür die Regel mit den herrenlosen Gespannen, die für zusätzliche Schikanen sorgen. Fazit: Das Spiel macht - trotz der kleinen Schönheitsfehlern - immer noch viel Spaß und ist für alle Altersgruppen und Spielertypen bestens geeignet. Und vor allem: "Ave Caesar" ist endlich wieder erhältlich. Das Spiel ist für ca. 23 Euro im Handel erhältlich. |
Humphrey Clerx |
In my
opinion Ave Caesar is one of the great family games that is always fun
to play. Even though luck is somewhat of a problem, the game still
gives enough possibilities for tactics. And a lot of the fun comes from
the "take-that" aspect of blocking opponents, only to see that you
don't have the right cards to finish first. |