Von Noten und Toten aus der Reihe: Krimi-Puzzle |
Auf einen
Blick: Verlag : FX Schmid / Ravensburger Autor : Dr. Horst Bieber Spieleranzahl : 1 Spieler Puzzle-Teile : 500 Erscheinungsjahr : 1995 / 1998 Spielart: Puzzle / Rätsel ZUR HAUPTSEITE |
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Anmerkung: Eine Übersicht über alle Krimi-Puzzles findet man hier. |
Das Spielmaterial 500 Puzzleteile - 1 Kurz-Krimi - 1 Lösung |
Weitere Infos: - Die Homepage von Ravensburger |
Anmerkung: Bei diesem Puzzlespass gibt es keine Vorlage. Wer dennoch das fertige Puzzle sehen möchte klickt hier. |
Superfred vergibt 8 von
10 Punkten: Die
Krimi-Puzzles
sind ein herrlicher Tüftel- und
Ratespass für Jedermann. Dabei laufen die Spiele immer nach dem
selben Prinzip ab. Zunächst liest man sich den Kurz-Krimi durch.
Am Ende, oder manchmal mal auch in der Mitte der Geschichte, wird man
aufgefordert das Puzzle zu lösen, wobei es hierfür keine
Vorlage gibt. Nun gilt es, mit den Informationen aus Geschichte und
Puzzlebild, die Abschlussfrage der Geschichte zu beantworten. Ob man
alles richtig gelöst hat, erfährt man in der Lösung, die
in einem versiegelten Briefumschlag mit bei liegt. Sicher, man muss
schon gerne puzzlen oder Rätsel lösen, damit Einem
dieses Prinzip anspricht. Aber Vorsicht, Krimi-Puzzles machen
süchtig, und hat man erst mal eines gelöst, will man auch
unbedingt die anderen lösen. Schön ist auch, dass man bei
dieser Art von Unterhaltung zeitlich unabhängig ist. Wenn etwas
Zeit übrig ist puzzelt man ein wenig und wenn andere Dinge
anstehen, dann
wird das Puzzle eben zur Seite gelegt. - Bewertet wurde hier die
komplette Krimi-Puzzle Reihe. Die einzelnen Fälle gestalten sich
dabei sehr unterschiedlich, manche sind einfacher, bei anderen muss man
dreimal um die Ecke denken. Im Detail wollen wir auf die einzelnen
Spiele nur kurz eingehen. Zu viele Informationen könnten den
Spielspass nehmen.
Von Noten und Toten ist ein einfacher Vetreter der Reihe. Das Puzzle ist nicht wirklich farbenprächtig, der Braunton ist schon sehr dominant und zieht sich durch das ganze Puzzle. Dennoch findet man immer wieder Bereiche mit identischen Mustern, so dass das Legen kein großes Problem darstellen sollte. Die Geschichte ist auch für Nicht-Liebhaber von klassischer Musik interessant und problemlos nachvollziehbar. Auch wenn man sich schnell auf eine Person als Mörder einschießt, kann man sich bei diesen Spielen nie wirklich sicher sein. Hat man das Bild gelegt und die Geschichte aufmerksam gelesen, wird man aber schnell den Mörder identifizieren können. Die Lösung ist diesmal sehr umfangreich. Alle Details wird man natürlich nicht herausfinden, die Lösung bietet aber ein ausführliches und in sich stimmiges Ende eines interessanten Krimi-Puzzles. Die Spiele aus der Reihe Krimi-Puzzles sind nicht mehr im Handel erhältlich. |