Dream
Islands Mini-Erweiterung: Die Pauschalreise |
Auf
einen Blick: Verlag : Schmidt Autor : Lorenz Kutschke Grafik : Michael Menzel Spieleranzahl : 2 bis 4 Spieler Alter : ab 8 Jahren Dauer : ca. 20 min Erscheinungsjahr : 2016 Spielart: Zugspiel ZUR HAUPTSEITE |
Das
Spielmaterial 1 Spielplan - 4 Tableaus - 24 Spielfiguren - 16 Muscheln - 64 Karten - 1 Spielanleitung |
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Figuren bewegen: Auf der Ablagetafel des Spieles sind die Zugweiten von zwei bis fünf angeben. Der Spieler entscheidet sich für eine Zugweite, die aktuell nicht abgedeckt ist und bewegt nun seine Figur um so viele Schritte wie die Zugweite vorgibt. Eine Bewegung zu der nächsten Insel im Uhrzeigersinn kostet dabei einen Schritt. Es ist dem Spieler frei überlassen, wie er seine Schritte auf seine Figuren aufteilt. Es müssen alle Schritte aufgebraucht werden. Nach der Bewegung deckt der Spieler die gerade genutzte Zugweite mit einer Muschel ab. Von der letzten Insel (der herzförmigen) im Uhrzeigersinnn können die kleinen Inseln in der Spielfeldmitte betreten werden. Figuren die sich dort befinden, können nicht mehr weiter bewegt werden. Die kleinen Inseln bringen am Ende des Spiels so viele zusätzliche Punkte wie auf der Insel angegeben. Figuren die auf diese Inseln gezogen werden nehmen immer den Platz auf einer Insel ein, der aktuell die meisten Punkte bringt. |
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Aufträge erfüllen:
Nun überpüft der Spieler, ob er eine oder mehrere
Aufträge durch die Positionierung der eigenen Spielfiguren auf der
Insellandschaft erfüllen kann. Hierbei gibt es drei unterschiedliche
Arten an Aufträgen.
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Karten austauschen: Am Ende seines Zuges kann der Spieler beliebig viele Auftragskarten von seiner Hand unter den eigenen Nachziehstapel zurücklegen. Danach füllt er seine Hand wird auf drei Auftragskarten auf. |
Weitere
Infos: - Die Homepage von Schmidt |
Superfred
vergibt 7 von 10
Punkten: Dream
Islands ist ein unterhaltsames Zugspiel für die ganze Familie. Die
Spieler schlüpfen in Touristen einer Reisegruppe, die nach und
nach eine Inselwelt bereist. Thematisch ist das sicherlich ganz nett
gedacht und auch die Grafiken der Schachtel und des Spielplans lassen
eine gewisse Urlaubsstimmung aufkommen. Das Spiel selber ist dann aber
doch eher von abstrakter Natur. Hier werden letztendlich Pöppel
über das Spielbrett gezogen, damit der Spieler durch Handkarten
vorgegebene Muster erzielen kann, die am Ende des Spiels Punkte
bringen. Die Anleitung des Spiels ist auf Grund vieler Beispiele sehr
ausführlich und läst keine Fragen offen, so dass ein
schneller Spieleinstieg garantiert ist. Die Regeln sind dabei relativ
einfach. Zuerst entscheidet man sich wie weit man seine Figuren bewegt,
schaut dann ob man Aufträge erfüllen kann und nimmt dann
möglicherweiese neue Aufträge auf die Hand. Das ganze macht
Spass und ein Spiel dauert selten länger als 20 Minuten. Auch wenn
der Glücksfaktor, in welcher Reichenfolge Karten auf die Hand
kommen, sicher eine gewissen Rolle einnimmt, fühlt man sich nicht
von den Karten gespielt. Eher versucht man seine Spielweise auf passende
Karten einzustellen und nicht passende Karten durch "bessere" zu
ersetzen. Natürlich ist die Spieltiefe nicht besonders hoch.
Gerade Vielspieler bemängeln die fehlende Abwechslung, da man auf
Grund der aktuellen Auftragskarten meist nur wenig
Entscheidungsmöglichkeiten hat. Familien mit Kindern oder auch
älteren Spielern hat das Spiel hingegen auf Grund der einfachen
Regeln gut gefallen. Dream Island ist sicherlich kein Spiel welches
man, trotz der kurzen Spieldauern mehrfach hintereinander weg spielt,
dafür ist der Ablauf dann doch zu linear, dennoch kann man es
sicher immer wieder gern aus dem Schrank holen. Im Handel ist das Spiel
für rund 20 Euro erhältlich.
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Erscheinungsjahr : 2016 Erhältlich : Osternest 2016 (Frosted Games) Pro Spieler gibt es jeweils drei Aktions-Plättchen, die einmal im Spiel genutzt werden können:
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