Vielen Dank an Pro Ludo für
ein Rezensionsexemplar
Das Spielmaterial
1 Spielplan - 5 Spieltafeln - 30 Gebäude - 18 Landschaften - 12
Freiheiten - 6 Baumeister - 7 Gaukler - 60 Spielkarten - 6 Spielfiguren
- 6 Spielsteine - Spielgeld - 6 Charakterkarten - 1
Spielanleitung
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Italien
zur seiner Blütezeit Anfang des 16. Jahrhunderts: Im
Rahmen der Rennaissance erlebt auch die berühmte Stadt Florenz
einen kulturellen und technischen Aufschwung ohne Gleichen, an dem auch
die Oberhäupter der großen Familien von Florenz nicht
unbeteiligt sein wollen. Sie versuchen durch das Errichten von
prachtvollen Gebäuden und Landschaften rund um ihren Palazzo
große Personen der Zeit in die Stadt bzw. an ihren
Familienstammsitz zu locken. Dabei möchte jedes Familienoberhaupt
natürlich den größten Beitrag leisten, um so das meiste
Prestige in der Stadt zu erreichen.
Vor
dem Spiel wählt jeder Spieler eine Farbe. Darin
erhält er eine Spieltafel (im Grundspiel wird dabei der Palazzo
ganz links unten verwendet), einen Spielstein, eine Spielfigur (wird
auf das Feld "0/50" der Erfolgsleiste gestellt) und 3500 Florin
Startgeld. Außerdem werden die 21 Personenkarten gemischt und
jeder Spieler erhält 4 Personenkarten auf die Hand, von denen er
sich drei auswählen und behalten darf. Die vierte Karte jedes
Spielers wird wieder mit den Karten, die nicht verteilt worden sind
gemischt und bilden einen verdeckten Nachziehstapel. Außerdem
werden die übrigen Spielkomponenten der Abbildung in der Regel
entsprechend neben den Spielplan gelegt. Der schwarze Rundenanzeiger
kommt auf das Feld "1" der Runden-/Mindestwerkzahltabelle. Der
älteste Spieler wird Startspieler der ersten Runde und erhält
die schwarze Startspielerfigur.
Das
Spiel wird in Runden gespielt, wobei jede Runde aus zwei
verschiedenen Phasen (A und B) besteht. Die Phase A wird dabei von
allen Spielern gemeinsam durchgeführt, die Phase B entsprechend
der Spielerreihenfolge. Die Phasen verlaufen folgendermaßen:
Phase
A: Versteigerungsphase
Der Startspieler nennt zu Beginn der
ersten Versteigerung einen der sieben Objektstapel (Wälder, Seen,
Parks, Gaukler, Baumeister, Prestigekarten, Abwerbekarten), von dem er
zum Preis von 200 Florin ein Objekt kaufen will. Im Uhrzeigersinn
können die anderen Spieler das aktuelle Gebot nun um 100 Florin
erhöhen oder passen. Wer passt, scheidet aus der aktuellen
Bietrunde aus. Die Auktion kann über mehrere Runden gehen und
endet dann, wenn nur noch ein Spieler in der Auktion ist. Dieser
Spieler bezahlt sein Gebot an die Bank und nimmt sich das entsprechende
Objekt. Von diesem Objektstapel darf in der aktuellen Runde nichts mehr
versteigert werden, außerdem darf der Spieler an keiner
Versteigerung in dieser Spielrunde mehr teilnehmen. Die nächste
Versteigerung wird entweder vom linken Nachbarn des Startspielers
durchgeführt oder - wenn dieser nicht erfolgreich war - erneut vom
Startspieler selber. Der letzte verbleibende Spieler zahlt im
Übrigen maximal 200 Florin für ein Objekt.
Bei den Objekten gilt es
zunächst zu beachten, dass sie immer nur dem Fürstentum einen
Vorteil befinden, in dem sie sich befinden und dass jeder Spieler von
jedem Objekt beliebig viele besitzen kann, wobei die Ausnahme der
Baumeister ist, von dem ein Spieler maximal 3 besitzen darf. Folgende
Regeln gelten für die einzelnen Objekte:
- Wälder: Ein Wald muss
sofort auf einen Platz im eigenen Fürstentum gelegt werden, auch
neben Gebäude und andere Landschaften. Wenn eine der Personen, die
den Wald zur Erholung benötigt, in Phase B ein Werk vollbringen
sollte, dann erhöht sich die Werkzahl um 3 (s.u.). Wer einen
zweiten Wald baut, erhält sofort 3 Prestigepunkte und rückt
seine Figur auf der Erfolgsleiste dementsprechend weit nach vorne. Das
gilt auch für den dritten, vierten Wald usw..
- Seen: Hier gelten die
gleichen Regeln, allerdings braucht der See nicht so viel Platz und
deshalb gibt es weniger Personen im Spiel, die für den See
zusätzliche Werkpunkte erhalten.
- Parks: Hier gelten die gleichen Regeln wie bei
Wäldern und Seen,
allerdings braucht der See nicht so viel Platz und deshalb gibt es
weniger Personen im Spiel, die für den Park zusätzliche
Werkpunkte
erhalten.
- Gaukler: Der Gaukler wird
auf den eigenen Palazzo gelegt. Ein Gaukler erhöht die Werkzahl um
2, wenn eine Person in Phase B ein Werk vollbringt (s.u.).
- Baumeister: Die
Baumeisterkarte wird auf das entsprechende Feld seiner Tafel gelegt.
Der Bau eines Gebäudes kostet diesen Spieler nun nur noch 300
anstatt 700 Florin. Wer einen zweiten Baumeister erwirbt, darf nun auch
ein Gebäude direkt neben anderen Gebäuden errichten. Wer den
dritten Baumeister erwirbt, braucht für seine Gebäude gar
nichts mehr zu bezahlen. Außerdem bringt der Kauf des 2. und 3.
Baumeisters jeweils 3 Prestigepunkte.
- Prestigekarten: Der Spieler
nimmt sich die obersten 5 Karten vom Stapel und behält eine davon.
Die restlichen Karten kommen unter den Stapel zurück. Die Spieler
können für eine Prestigekarte am Ende des Spiels
Prestigepunkte erhalten, wenn sie die darauf genannten Bedingungen
erfüllen.
- Abwerbekarten: Der Spieler
kann mit einer Abwerbekarte einem anderen Spieler eine offen liegende
Personenkarte klauen. Dazu nimmt er sich die Karte und legt die
Abwerbekarte in die Auslage des Mitspielers. Die abgeworbene Person
kommt auf die eigene Hand. Die Karte kann aber auch auf die Hand
genommen und in Phase B eingesetzt werden.
Phase B: Aktionsphase
In dieser Phase kann nun jeder
Spieler genau zwei Aktionen durchführen. Dabei beginnt der
Startspieler und führt zunächst seine beiden Aktionen durch,
bevor der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe ist.
Folgende Aktionen stehen zur Auswahl:
- Ein
Werk vollbringen: Der Spieler nimmt eine Personenkarte von
seiner Hand und legt sie offen oberhalb seiner Spieltafel ab. Dann muss
die Werkzahl für diese Person ermittelt werden. Für eine hohe
Werkzahl sollten möglichst viele Bedingungen erfüllt werden,
die auf der Personenkarte angegeben sind. Die Werkzahlpunkte errechnen
sich folgendermaßen: Für das entsprechende Gebäude +4,
für die entsprechende Landschaft +3, für die entsprechende
Freiheit +3, für jeden Gaukler +2, für jede
Personen-/Abwerbekarte in der eigenen Auslage +1 und für jede
Bonuskarte + die entsprechende Anzahl an Werkzahlpunkten. Die erreichte
Werkzahl markiert der Spieler nun mit seinem Spielstein auf der
Erfolgsleiste. Eine Personenkarte kann nicht ausgespielt werden, wenn
sie nicht die Mindestwerkpunktzahl für die aktuelle Spielrunde
erreicht. Der Spieler erhält dann pro Werkzahlpunkt 100 Florin aus
der Bank oder er kann den gerade erhaltenen Betrag ganz oder
teilweise in Prestigepunkte umwandeln, wobei es für 200 Florin
einen Prestigepunkt gibt. Er rückt seine Figur um die
entsprechende Anzahl an Prestigepunkten vor. Diese Aktion kann zweimal
durchgeführt werden, allerdings wird nur das bessere der beiden
Ergebnisse auf der Erfolgsleiste markiert.
- Ein
Gebäude errichten: Unabhängig davon, wie groß
das Gebäude ist, kostet ein Gebäude immer 700 Florin - oder
dementsprechend weniger, wenn man einen oder mehrere Baumeister
besitzt. Das Errichten eines Gebäudes bringt außerdem sofort
4 Prestigepunkte. Wenn der Erbauer sich das Gebäude genommen hat
und in sein Fürstentum einbauen muss gilt es, einige Bauregeln zu
beachten: Die Ausrichtung eines Gebäudes kann beliebig sein, es
muss aber immer ganz auf das Raster passen. Andere Gebäude und
Landschaften dürfen nicht überbaut werden. Gebäude
dürfen sich maximal Eck an Eck berühren (auch der Palazzo
zählt in diesem Sinne als Gebäude), außer man hat einen
zweiten Baumeister. Außerdem darf jedes Gebäude nur einmal
in einem Fürstentum stehen und kann nicht mehr versetzt werden.
Die Aktion kann zweimal in einer Phase durchgeführt werden.
- Eine
Person an den Hof holen: Der Spieler zahlt 300 Florin an die
Bank, nimmt sich die obersten fünf Karten vom Personenstapel und
nimmt eine davon auf die Hand. Die restlichen Personenkarten kommen
wieder unter den Stapel zurück. Die AKtion kann nur einmal in
einer Phase durchgeführt werden.
- Eine
Freiheit einführen: Der Spieler zahlt 300 Florin an die
Bank und nimmt sich das Kärtchen für die entsprechende
Freiheit, die er haben will (Reise, Meinung oder Religion). Dieses
Kärtchen legt er auf das entsprechende Feld seiner Spieltafel.
Logischerweise kann jede Freiheit nur einmal eingeführt werden.
Auch diese Aktion kann nur einmal in einer Phase durchgeführt
werden.
- Eine
Bonuskarte erwerben: Auch hier zahlt der Spieler wieder 300
Florin an die Bank, nimmt sich die obersten fünf Karten vom Stapel
usw.. Wenn ein Spieler ein Werk vollbringt, kann er eine oder mehrere
Bonuskarten einsetzen, um so die Werkpunktzahl zu erhöhen.
Der Wert der Bonuskarte hängt immer davon ab, inwiefern die
Bedingungen darauf erfüllt sind. Wurde eine Bonuskarte eingesetzt,
kommt sie aus dem Spiel.
Haben alle Spieler ihre Aktionen in der
Phase B durchgeführt oder auch teilweise darauf verzichtet
(kein Spieler muss eine Aktion ausführen), dann erhält der
Spieler mit der höchsten Werkpunktzahl nun noch 3 Prestigepunkte.
Bei mehreren gleichstarken Spieler erhält jeder beteiligte Spieler
3 Prestigepunkte. Danach werden alle Spielsteine von der Erfolgsleiste
entfernt. Damit ist die aktuelle Runde dann beendet. Der linke Nachbar
des bisherigen Startspielers wird neuer Startspieler und eine neue
Runde beginnt.
Während
des gesamten Spiel kann ein Spieler übrigens ein Feld auf der
Erfolgsleiste zurückgehen - er verliert also einen Prestigepunkt -
und erhält dafür dann 200 Florin.
Das
Spiel endet nach der siebten Runde. Nun werden noch die
Prestigekarten ausgewertet und die Spieler erhalten dementsprechend
noch Prestigepunkte dazu. Sieger ist nur der Spieler, der auf der
Erfolgsleiste am weitesten vorne steht. Bei Gleichstand gewinnt der
Spieler, der mehr Geld besitzt.
Erweiterung
"Muse & Prinzessin"
Für diese Erweiterung werden die
Charakterkarten benötigt und nun gibt es eine Phase A1 und eine
Phase A2. Dabei entspricht die Phase A1 der bisherigen Phase A. In der
Phase A2 können die Spieler nun für eine Runde eine der 6
Charakterkarten an ihren Hof holen und deren Vorteile nutzen. Die
Versteigerung läuft wie im Grundspiel ab, wobei es allerdings ein
Höchstgebot von 1500 Florin bzw. von 500 Florin für den
Bankier gibt. Der Startspieler beginnt damit, seinen Spielstein auf das
niedrigste Bietfeld einer Karte zu setzen, dann ist der nächste
Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe. Er kann seinen Spielstein nun
auf das höhere Feld einer Charakterkarte legen, auf der bereits
ein Spieler bietet oder auf eine neue Karte bieten. Ein Spieler kann
auch passen. Wenn ein Spieler wieder an der Reihe ist und sein
Spielstein als einziger auf einer Charakterkarte liegt, dann bezahlt er
die gebotene Summe an die Bank und nimmt sich diese Karte. Die Phase A2
endet, sobald jeder Spieler eine Charakterkarte erworben oder gepasst
hat. In dieser Erweiterung wird außerdem die Regel außer
Kraft gesetzt, dass man jederzeit Prestigepunkte gegen Geld eintauschen
kann. Die Charaktere haben im Übrigen folgende Fähigkeiten:
- Muse: Abhängig von der
aktuellen Runde erhöht sie alle Werke eines Spielers einer Runde
um die der Runde entsprechende Werkpunktemindestanzahl.
- Kardinal: Der Spieler darf
eine zusätzliche dritte Aktion in der Phase B durchführen,
wobei die Aktionen "Personenkarte" und "Freiheit" allerdings nach wie
vor nur einmal durchgeführt werden dürfen.
- Prinzessin: Die Prinzessin
kann ein Werk vollbringen, ohne dass man dafür eine Personenkarte
ausspielen muss. Dies zählt wie eine normale Aktion. Die
Werkpunktzahl wird wie folgt ermittelt: Jede Landschaft +3, jedes
Gebäude +3, jeder Baumeister +2, jede Personen-/Abwerbekarte +1.
Bonuskarten dürfen nicht eingesetzt werden.
- Kaufmann: Der Spieler
erhält in der nächsten Phase A1 das von ihm ersteigerte
Objekt kostenlos oder er erhält soviele Prestigepunkte, wie dies
seiner Rangfolge auf der Erfolgsleiste entspricht. Die Entscheidung
kann er sich bis zum Ende der Phase A1 der nächsten Spielrunde
vorbehalten.
- Professor: Bis
spätestens vor der nächsten Phase A2 kann sich der Spieler
kostenlos eine Prestige- oder Bonuskarte nehmen.
- Bankier: Zu Beginn der
ersten Phase A2 werden 600 Florin auf die Karte gelegt. Der Spieler der
die Karte ersteigert erhält den Betrag abzüglich seines
Gebotes. Wird der Bankier nicht ersteigert, dann werden für die
nächste Runde zusätzlich 100 Florin darauf gelegt. Beim
Spielende kann der Spieler mit dem Bankier sein Restgeld zur Rate von
einem Prestigepunkt pro 200 Florin umtauschen.
Erweiterung "Kooperatives Bauen"
Die
Spieler benutzen in dieser Variante die andere Seite ihrer Spieltafeln
und legen sie so zusammen, wie in der Abbildung in der Spielanleitung
gezeigt - so dass sich ein gemeinsamer Spielplan ergibt. In der Phase B
wird das Grundspiel leicht verändert: Der Spieler kann nun ein
Gebäude auch mit Hilfe von einem seiner beiden Nachbarn (also den
Spielern rechts oder links neben ihm) bauen. Der Spieler muss vorher
ankündigen, wo das Gebäude gebaut werden soll. Danach wird
die Höhe der Beteiligung des Nachbarn ausgehandelt, außerdem
die genaue Lage und Position des Gebäudes. Das Gebäude muss
grenzüberschreitend gebaut werden, d.h. mindestens ein Feld muss
sich auf der Spieltafel des Nachbarn befinden. Der Nutzen eines
Gebäudes ist für beide Erbauer gleich: Beide erhalten 3
Prestigepunkte, außerdem zählt das Gebäude bei jeder
Vollbringung von Werken für beide Partner, genauso wie bei
Prestige- und Bonuskarten. Die Bauregeln aus dem Grundspiel gelten nun
außerdem für beide Partner, d.h. ein Gebäude kann nur
direkt neben einem anderen Gebäude errichtet werden, wenn beide
Spieler zwei Baumeister haben. Außerdem kann ein Spieler der
alleine ein Gebäude errichtet dieses nur direkt an der Grenze zu
seinem Nachbarn bauen, wenn er mindestens einen Baumeister besitzt.
(Troudi, 03.09.07)
Superfred vergibt 9 von
10 Punkten:
"Die Fürsten von Florenz"
ist ein herausragendes Versteigerungsspiel, welches keine Fehler
verzeiht und Aufmerksamkeit von der ersten bis zur letzten Minute
verlangt. Die erste Auflage erschien bereits 2000 bei alea, nun hat Pro
Ludo eine grafisch überarbeitete Version mit zusätzlichen
Varianten auf dem Markt gebracht. Der Spielablauf hört sich
zunächst recht banal an. Die Spieler steigern um unterschiedliche
Merkmale, mit denen dann später im Spiel Werke vollbracht werden
können. Für diese Werke erhalten die Spieler dann
zusätzlich Bargeld oder natürlich die spielentscheidenden
Punkte. Trotzdem entpuppt sich der Ablauf als deutlich komplexer, als
man zunächst meint, da sehr viele Dinge beachtet werden
müssen und fast alles verzahnt ist. Hier sollte man sich auch im
ersten Spiel nicht zu sehr frusten lassen, wenn man in den letzten
Runden nicht mehr in der Lage ist ausreichend Werke zu vollziehen.
Viele Strategien führen zum Ziel? Am erfolgreichsten werden die
Spieler sein, die in der Lage sind, zu bewerten wie viel die zu
versteigernden Dinge gerade wert sind und wann der richtige Zeitpunkt
ist sein Tableau auszubauen oder vielleicht doch lieber mal wieder ein
Werk zu vollziehen. "Die Fürsten von Florenz" spricht vorrangig
die Freakspieler an, die gerne auch mal länger über einen Zug
tüfteln. Dabei entstehen aber keineswegs Längen im Spiel und
wenn man sich während des Spiel nicht gerade verkalkuliert hat,
bleibt es bis zum Ende spannend. Im Vergleich der beiden Version sieht
zwar die Neuauflage von Pro Ludo deutlich schöner aus, leider ging
hierbei auch etwas Übersichtlichkeit verloren. Die Varianten der
Pro Ludo Version bereichern zwar das Spiel, aber letztendlich haben wir
uns doch wieder entschieden weiterhin die Basisversion zu spielen.
Nicht, dass die Varianten schlecht seien, besonders die Variante mit
den Zusatzcharakteren hat uns recht gut gefallen. Trotzdem, das
Basisspiel ist einfach so gut, dass es keine Varianten benötigt.
Für Freunde anspruchsvoller Unterhaltung ist "Die Fürsten von
Florenz" ein Pflichtkauf. Und wer noch keine alea-Ausgabe im Schrank
hat, kann sich nun bedenkenlos die Neuauflage von Pro Ludo gönnen.
Das Spiel gibt es für ca. 30 Euro im Handel erhältlich.
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